Nutzen Sie Kalkschutz mit Biomineralisierung ohne chemische Zusätze
Haben Sie schon mal etwas vom Kalkschutz mit Biomineralisierung gehört? Einfachhalber gesagt, handelt es sich dabei um den Verzicht chemischer Zusätze, die nicht nur dem Material, sondern dem Menschen sowie Tier auf Dauer Schaden zufügen können.
Katalysatorgranulat für besseres Trinkwasser
Wer einmal mit Kalk in den Wasserleitungen zu tun hatte, wird sich genau daran erinnern können. Und immer wieder ist das Thema: Wie werde ich diesen los und welcher Kalkschutz kommt dafür in Frage? Um auf chemische Zusätze zu verzichten, bietet sich ein Kalkschutz mit Biomineralisierung an.
Biomineralisierung gehört zu einem steigenden Trend. Diese kommt oft in Kalkschutzanlagen zum Einsatz, die in Ein- oder Mehrfamilienhäusern, Hotels, Schulen und Krankenhäusern genutzt werden. Wie der Name schon sagt, wird ein Kalkschutz auf biologischer Ebene garantiert. Hierzu läuft das Trinkwasser durch eine Kartsuche, die mit Katalysatorgranulat gefüllt ist. An dessen Oberfläche sammeln sich kleine Kalkkristalle, die durch die Härte des Trinkwassers entstanden sind. Durch diesen Ablauf entstehen unterschiedliche Schichten aus Carbonat- und Calciumionen. Die dadurch entstandenen Kalkkristalle werden so vom Trinkwasser gelöst und im gesamten Trinkwassersystem verteilt. Beim Kalkschutz mit Biomineralisierung werden dann Kristallisationszentren gebildet, um dem Kalk in der Trinkwasserleitung vorzubeugen.
Biocat KS 3000 und Biocat KS 4000 – aktiver und zuverlässiger Kalkschutz
Kalkschutzgeräte können also auf Dauer den Kalk von den Wasserleitungen fernhalten. Biocat KS 3000 und Biocat KS 4000 sind zwei Kalkschutzgeräte, die je nach Größenbedarf – Vielzahl der Personen im Haushalt – zum Einsatz kommen. Durch deren ökologisches Verfahren wird dem Wasser keine Chemie zugesetzt und alle Mineralien bleiben dem Trinkwasser enthalten.
Der Kalkschutz mit Biomineralisierung ist unkompliziert und zuverlässig und schützt effektiv Rohrleitungen, Wärmetauscher, Boiler und andere sanitäre Anlagen. Auch ist die Ersparnis der Betriebskosten pro Jahr nicht zu verachten.