Trockenbau: Verschiedene Trockenbauweisen um Räume zu gestalten
Wahrscheinlich haben Sie in Bezug auf ein Bauvorhaben schon viele Begriffe gehört. So kommt der Innenausbau, die Modernisierung von Sanitäranlagen oder auch die Fliesenverlegung zum Einsatz.
Da wir uns in den letzten Blogbeiträgen viel mit den Themen Sanitär & Komplettbäder gewidmet haben, möchten wir mal genauer auf Trockenbau schauen. Was ist das eigentlich und welche Bauweisen gehören dazu?
Definition von Trockenbau
Der Trockenbau bezieht sich grundsätzlich auf Raumbegrenzungen. Tragende Bauteile sind hierbei ausgeschlossen. Unter Trockenbau versteht man ebenso den Innenausbau als Montagebauweise. Hierbei kommt insbesondere der Ausbau für Wände, Decken und Böden in Betracht. Klar abzugrenzen ist der Trockenbau vom Beton-, Mauer, – und Lehmbau, ebenso vom Bau aller Holzkonstruktionen von Tischlern und Zimmerern.
Verschiedene Kategorien für unterschiedliche Ansprüche
Mal angenommen, Sie bauen ein Haus. So kommen verschiedene Bauweisen in Betracht und jede von ihnen hat ihre Vor- oder auch Nachteile. Zur Trockenbauweise gehören unterschiedliche Vorgänge:
Egal, für welche Trockenbauweise Sie sich entscheiden, Wasser dient immer als Grundbasis für ein perfektes Ergebnis. So wird beispielsweise auch Fugenmasse mit Wasser vermischt. Selbst bei der Anwendung von Kleber für Gipswandbauplatten und Gipskartonplatten ist Wasser ein Muss. Durch die Anwendung von Feuchtigkeit sollten Sie eine genaue Trockenzeit Ihres Trockenbaubereiches einplanen. Erst dann können Sie Ihren Innenausbau beispielsweise mit Tapezierarbeiten fortsetzen.